Kupfereinkauf im Rahmen des strategischen Liefermanagements mit Südkupfer.

Autor: Armin Mohn

Viele Beschaffungsprozesse haben Verbesserungspotenzial. Statt den Beschaffungsprozess mit Zulieferern insgesamt zu optimieren, setzen Einkäufer und Disponenten vielfach lediglich auf den niedrigsten Preis. In gewisser Weise ist das nachvollziehbar, doch ob das bei einer gesamtwirtschaftlichen Betrachtung tatsächlich die angestrebt günstigste Lösung ist, darf in vielen Fällen bezweifelt werden.

Mehr Service rund ums Kupfer als Grundlage für eine bessere und wirtschaftlichere Zusammenarbeit.

Wie die Studie „Colaborate to win“ (https://info.ivalua.com/forrester-collaborate-to-win-de) zeigt, sind 80 Prozent der Einkaufsleiter der Ansicht, die Digitalisierung der Beschaffung müsse insbesondere intern beschleunigt werden. Rund 77 Prozent sind der Meinung, dass auch die Zusammenarbeit mit den Zulieferern verbessert werden sollte. Allerdings verfügten nur 50 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland bisher über Prozesse und Mechanismen zur Optimierung der Zusammenarbeit mit Ihren strategischen Lieferanten.

Es ist also nicht verwunderlich, dass in einigen mittelständischen Unternehmen bei der strategischen Ausrichtung rund um die Material- und Rohstoffbeschaffung noch Defizite zu erkennen sind.

Es zahlt sich daher aus, die Zusammenarbeit mit Lieferanten auf Grundlage eines strategischen Konzepts aufzubauen. Gerade in der Corona Krise wurde deutlich, dass Unternehmen mit einem leistungsfähigen Lieferantenmanagement besser auf Marktveränderungen reagieren konnten. Außerhalb von Krisen sind gut aufgestellte Unternehmen zudem auch deutlich flexibler, wenn kurzfristige Leistungsspitzen zu bewältigen sind oder langfristige Wachstumspläne umgesetzt werden sollen.

Ein belastbarer Beziehungsaufbau, mit dem Ziel, Kunde erster Wahl zu sein und gemeinsam mit dem Lieferanten Leistungsanforderungen zu definieren, macht mehr denn je Sinn.

Strategisch wichtige Lieferanten zeichnen sich durch hohe Kompetenz und herausragende Leistungen aus.

Zielsetzung eines strategischen Lieferantenmanagements muss eine langfristig orientierte, partnerschaftliche Zusammenarbeit sein, auf deren Basis Stabilität und Kontinuität zu effizienteren Prozessen im gesamten Beschaffungsprozess führt. Beide Seiten, Kunde und Zulieferer profitieren erheblich von definierten Prozessen und sichern gegenseitig und langfristig ihren wirtschaftlichen Erfolg. Der digitalen Transformation kommt im Gefüge einer solchen Prozessabwicklung eine bedeutende Rolle zu.

Südkupfer ist Partner des Mittelstandes und unterstützt aktiv das strategische Lieferantenmanagement.

Seit vielen Jahren wird Südkupfer, insbesondere von mittelständischen Unternehmen, als Nummer eins im Service geschätzt. Neben dem Kerngeschäft „Preissicherung beim Kupferkauf“ haben wir konsequent die stetige Optimierung unserer Serviceleistungen vorangetrieben.

Mit unseren Kernkompetenzen

  • dem Hedging
  • der Beistellung auf europäischer Ebene
  • einer präzisen Logistik und Disposition
  • dem Altkupfer-Recycling
  • und der Entwicklung von Absicherungsmodellen

bieten wir ein Leistungsspektrum, das jederzeit und individuell den Kundenanforderungen angepasst werden kann. Südkupfer ist nachweislich in der Lage, Vorgaben, die im Rahmen einer definierten Einkaufsstrategie gestellt werden, passgenau zu erfüllen.

Den Unternehmen, die sich strategisch weiterentwickeln wollen, stehen wir gerne als Partner zur Verfügung. Unsere langjährige Erfahrung im Kupfermarkt bringen wir beim schrittweisen Aufbau einer optimierten Beschaffungsstrategie gerne ein.

Kommentare (1)

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    Armin Mohn

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